Bitte nicht GbR – Gesellschaftsformen für Startups

Bei den verschiedenen Rechtsformen, die wir bereits vorgestellt haben, haben unterschiedliche Variationen stets einen bestimmten Zweck, der von vergleichbaren Rechtsformen nicht erfüllt werden kann. Dies rechtfertigt die Existenz einer Rechtsform, da ohne diesen bestimmten Zweck eine andere Rechtsform etwas gleichgut, wenn nicht besser erfüllt. Bei allen verschiedenen Variationen muss es jedoch eine „Basisform“ geben, welche sicherstellt, dass im Fall ohne die Wahl einer konkreten Rechtsform Rechtsansprüche trotzdem geklärt sind.

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GmbH vs. Verein

GmbH vs. Verein

Entscheidet man sich für die Teilnahme an einem Open Innovation Projekt, haben die unterschiedlichen Teilnehmer verschiedene Ansprüche an das Projektergebnis. Diese Ansprüche werden durch die Rechtsform der eigens für das Projekt gegründeten Gesellschaft geregelt. Dabei haben die verschiedenen Alternativen unterschiedliche Vor-/Nachteile. Um diese herauszustellen, stellen wir in unserem heutigen Blog die GmbH und den Verein in Bezug auf ihre Tauglichkeit in Open Innovation Projekten vor.

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OPEN INNOVATION AUF VERTRAGLICHER GRUNDLAGE – Die Rechtsform der Zusammenarbeit

Open Innovation als Bypass zur eigenen Entwicklungsarbeit, zur Verbesserung von Kosten, Zeit und Qualität von Innovationen kann nicht im luftleeren Raum passieren. Spätestens wenn die gemeinsame Forschung verwertbare Errungenschaften zeitigt, geht es um Nutzungs- und Verwertungsrechte. Dieser Diskussion um das WAS  wem gehört  WEM kann man im Vorfeld leicht entgehen, indem das Open Innovation Projekt in einer eigenen Rechtsform geführt wird. Hier gibt es vielfältige Möglichkeiten, die unterschiedlichste Auswirkungen auf Mitbestimmung der einzelnen Gesellschafter haben und die Handlungsfähigkeit der Gesellschaft.

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OPEN INNOVATION FOR DIFFERENT PLAYERS

Open Innovation im Business Umfeld zeichnet sich besonders dadurch aus, dass verschiedene Parteien zusammen versuchen, ein Problem zu lösen. Dieses zentrale Ziel erscheint als die einzige Orientierungsgröße für alle Beteiligten. Bei der Durchführung von Open Innovation Projekten hat sich gezeigt, dass sich für die Beteiligten durchaus weitere Ziele und Interessen ergeben, die ebenfalls durch das Projekt bedient werden müssen, um erfolgreich zu sein. 

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IDEEN SATT?!

Brainstorming ist als Konzept so bekannt, dass es viele durch seine alleinige Omnipräsenz wieder stört. Dabei ist Brainstorming eines der erfolgreichsten Werkzeuge der Ideengenerierung. Bei jenen, die schlechte Erfahrungen mit diesem Werkzeug gemacht haben, liegt dies meist daran, dass mit Brainstorming nicht richtig umgegangen wurde. Denn viele meinen, dass Brainstorming nichts weiter braucht als einen Edding und ein Whiteboard. Tatsächlich produziert Brainstorming die besten Ergebnisse, wenn es in einem durch einen Moderator und Regeln kontrollierten Umfeld durchgeführt wird.

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AGILE CHALLEINGING

Wie lernt man agil zu arbeiten. Wir haben uns als Training ein Programm ausgedacht, bei dem typische agile Aufgabenstellungen in unserem Büroumfeld als Training gestellt werden. Die aktuelle Fragestellung war dabei die Konstruktion einer Miniküche für das Büro auf Basis von Standardprodukten. Der Funktionsumfang sollte im Laufe der Planung geklärt werden, aber der vorhandene Minikühlschrank und eine vorhandene Mikrowelle sollten fixer Bestandteil sein.

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GESCHÄFTSMODELL ERLEBNISVERKAUF

Es gibt nur wenige Geschäftsmodelle, die so berüchtigt oder verachtet sind und gleichzeitig von vielen grade zu herbeigesehnt werden, wie der Erlebnisverkauf. Seine Bekanntheit verdankt das Geschäftsmodell insbesondere Unternehmen wie VORWERK und Tupperware. Doch ungern gesehen wird das Geschäftsmodell hauptsächlich von denen, die nicht mit diesem Geschäftsmodell in Kontakt kommen. 

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GESCHÄFTSMODELL FREMDFINANZIERTES ANGEBOT

Kunden zu gewinnen ist schwierig. Am meisten schreckt in der Regel der Preis ab. Dabei ist es nicht die Summe, sondern der Bezahlvorgang an sich. Jedoch besteht Einigkeit, dass Kunden generell notwendig für ein Produkt sind. Wenn nicht als Käufer, dann zumindest als Nutzer. Dann muss der Umsatz von einer anderen Seite kommen. Unterschiedliche Geschäftsmodelle bieten hier unterschiedliche Ansätze, wie wir genau das erreichen können.

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